Konzept                                     Concept

 

Das Forum Ostasiatische Kunstgeschichte ist eine Initiative von akademischen Nachwuchskräften an deutschsprachigen Universitäten.

 

Beginnend im Jahr 2012 findet das Forum im jährlichen Turnus an wechselnden Instituten statt. Die Initiative dient dem wissenschaftlichen Austausch all jener, die als Promovierende, Postdoktoranden oder Vertreterinnen und Vertreter des akademischen Mittelbaus ihren Forschungsschwerpunkt auf der Kunstgeschichte und Archäologie Ostasiens (China, Japan, Korea, Taiwan) oder einem verwandten Gebiet haben. Das Forum will damit der Ostasiatischen Kunstgeschichte im deutschsprachigen Raum, die als akademische Disziplin institutionell zwischen einer europäisch-amerikanisch geprägten Kunstgeschichte und den einzelnen Ostasienwissenschaften angesiedelt ist, eine eigene Plattform geben, um die Vernetzung des wissenschaftlichen Nachwuchses innerhalb des Faches zu stärken.

 

In dem zweitägigen Symposium des Forums werden aktuelle Forschungsprojekte in Vorträgen vorgestellt und daran anknüpfend methodische und institutionelle Perspektiven des Fachs diskutiert. Die Forums-Sprache ist Deutsch, Beiträge auf Englisch sind jedoch ebenfalls willkommen.

 

 

The Forum East Asian Art History is an initiative of early career researchers at German-speaking universities.

 

Beginning in the year 2012, the Forum takes place annually at different institutions. This initiative was launched to foster academic exchange between doctoral students, postdoctoral researchers, and junior faculty members, whose research agenda is focused on history of art and archaeology of East Asia (China, Japan, Korea, and Taiwan) or related fields.

 

 

The Forum was created to offer a platform for academic networking within the distinct field of East Asian art history, which until now has been affiliated either with the discipline of Euro-American-centered art history or East Asian area studies.

 

 

 

The annual two-day symposium of the Forum serves as a venue to present ongoing research, as well as to discuss the methodological and institutional perspectives and challenges of this emerging field. The symposium is primarily held in German, but contributions in English are also welcome.